Die Kundensituation:
Der primär im Gewerbe- und öffentlichen Sektor tätige Betrieb hatte seit Jahrzehnten sämtliche Dokumentationen und Belege auf Papierbasis verwaltet. Stundenzettel, Aufmaße, Angebote, Auftragsbestätigungen, Nachträge, Lieferscheine und mehr landeten im Projektverlauf – mehr oder weniger zeitnah und vollständig – in der Bauakte.
Diese Vorgehensweise erwies sich bei der steigenden Anzahl und Komplexität der Projekte als zunehmende Belastung: Hoher Zeitaufwand, keine Transparenz über den Projektstatus zwischen den vor Ort- und Büroteams sowie eine große Fehleranfälligkeit durch händische Datenübertragungen kosteten immer mehr Zeit, Geld und Nerven.